Variationen gibt es davon gefühlte Tausend, aber das Grundprinzip ist immer das Gleiche.
Joghurt wird hier, nebenbei erwähnt, als eine Art Beschleuniger eingesetzt.
Wen das genauer interessiert und auch sonst noch mehr Infos rum um den Sauerteig (und vor allem auch die Aufbewahrung) will dem sei folgende Infoseite empfohlen:
Info Broschüre - Backen mit Sauerteig
Zutaten
300g Roggenmehl
300g Wasser
1 TL Naturjoghurt
1 TL Blütenhonig
Zubereitung
Als Gefäß eignet sich gut ein großes Einweckglas (ca. 2 Liter) ohne Deckel. Peinliche Sauberkeit ist erforderlich.
Zutaten
300g Roggenmehl
300g Wasser
1 TL Naturjoghurt
1 TL Blütenhonig
Zubereitung
Als Gefäß eignet sich gut ein großes Einweckglas (ca. 2 Liter) ohne Deckel. Peinliche Sauberkeit ist erforderlich.
1.Tag
100 g frisch gemahlenes Roggenmehl
100 g Wasser, ca. 30°C
1 TL Naturjoghurt, gehäuft
1 TL Blütenhonig
zusammen verrühren, in das Glas einfüllen und. mit einem Leinentüchlein abdecken. 24 Std. warm stellen bei ca. 25-30°C
2. Tag
100 g frisch gemahlenes Roggenmehl
100 g Wasser, ca. 30°C
mit dem Ansatz vom Vortag wieder zusammen verrühren. 24 Std. warm stellen bei 25-30°C
3. Tag:
100 g frisch gemahlenes Roggenmehl
100 g Wasser, ca. 30°C
mit dem vermehrten Sauerteig vom Vortag zusammen verrühren. Nochmals 24 Std. stehen lassen bei 25°C
Danach ist der Sauerteig gebrauchsfertig. Es muss ein lockerer, säuerlicher Teig mit kleinen Luftbläschen sein. Nehmen Sie so viel davon weg, wie Sie laut Rezept als Startmenge benötigen. Den Rest können Sie "ca. 2 Wochen im Kühlschrank aufbewahren. Oder Sie zerkrümeln den Sauerteig mit Roggenmehl zu trockenen Bröseln und bewahren ihn an einem kühlen, trockenen Ort auf. Er ist dann mehrere Monate haltbar. Wenn Wasser dazugegeben wird, wird er wieder aktiviert und. beginnt zu leben.
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